Teneriffa
Insel des ewigen Frühlings
Teneriffa war ein weiteres meiner Reiseziele, das mich schon lange Zeit gereizt hat. Entlang der Insel befinden sich einige sehr interessante und fotogene Küstenabschnitte, die sehr verlockend auf mich wirkten und auch das Landesinnere bietet vielfältige fotografische Motive. Teneriffa zählt zu der Inselgruppe der Kanarischen Inseln, die geografisch zu Afrika gehören, politisch aber zu Spanien. Das aufgrund der Äquatornähe ganzjährig milde Klima auf der Insel schien außerdem eine schöne Abwechslung zu dem trüben Novemberwetter daheim zu sein. Vor ein paar Wochen im November und Dezember war es endlich soweit: Gemeinsam mit ein paar Fotofreunden verbrachte ich wunderschöne Tage auf der Kanareninsel!
„Insel des ewigen Frühlings“, ein Beiname dieser Insel, der immer wieder zu lesen ist und aus jedem Reiseführer als Slogan groß herausleuchtet! Auf Teneriffa herrscht ganzjährig ein sehr mildes Klima, das jeden Urlaub zu einem temperaturmäßig angenehmen Aufenthalt macht. Teneriffas Pflanzenvielfalt ist enorm und somit finden auch botanisch Interessierte auf der Insel so gut wie überall und ganzjährig blühende Pflanzen zum Bestaunen.
Auf einer Fläche von 2.000 km2 bietet Teneriffa sehr unterschiedliche Klima- und Vegetationszonen. Zwei große Luftströmungen, die Passatwinde und der Kanarenstrom, sorgen ständig für Wind und feuchte Luft. Die Landschaft im Norden ist sehr grün und fruchtbar, die Wolken werden im nördlichen Gebirge festgehalten und sorgen damit für sehr abwechslungsreiches Wetter. Mit dem einen oder anderen Regenschauer muss auf nördlicher Seite der Insel immer gerechnet werden.
In windstilleren Landesteilen, nämlich hinter dem Gebirgsmassiv liegenden Süden regnet es eher selten. Es ist hier karg und sehr trocken und an vielen Küstenabschnitten auch mitunter sehr heiß.
Inmitten der Insel thront der Teide (span. Pico del Teide). Er ist mit über 3.700 m nicht nur der höchste Berg Spaniens, er ist auch der dritthöchste Inselvulkan der Erde. Der weit sichtbare Berg gilt außerdem als Wahrzeichen Teneriffas. Ein Großteil der Bergregion ist als Nationalpark ausgewiesen.
Für die Erkundung dieser landschaftlichen Vielfalt wollte ich mir zwei Wochen Zeit nehmen. Auch wenn man die meisten Highlights mit nicht allzu langen Fahrzeiten von fast jedem Punkt der Insel aus erreichen kann und sich die Entfernungen aufgrund der überschaubaren Größe Teneriffas in Grenzen halten, hatten wir jeweils ein Hotel im Norden der Insel gebucht und ein Hotel auf südlicher Inselseite. Der Nationalpark El Teide inmitten der Insel ist von beiden Seiten aus sehr gut zu erreichen.
Der Norden
Der Norden ist der Garten Teneriffas: Viele Bananenplantagen an den Küsten und hübsche Ortschaften prägen diese traditionell landwirtschaftlich ausgerichtete Region. Das stark zerklüftete Anaga-Gebirge im nordöstlichen Teil der Insel ist der geologisch älteste Teil Teneriffas. Wildromantische Steilküsten, scharfe Grate und tief eingeschnittene Schluchten prägen den Gebirgszug, der eine Höhe von etwa 1.000 m erreicht. An der Nordseite des Gebirgszugs befindet sich ein dichter Nebelurwald mit wunderschönen Lorbeerwaldabschnitten. Regelmäßig stauen sich hier die vom Atlantik heranziehenden Passatwolken. In diesen Wäldern finden Wanderer und Naturfreunde eine selten gewordene Flora mit bis zu mannshohen Farnen und zahllosen endemischen Pflanzen.
Genau diesen Teil der Insel hatten wir uns für die ersten paar Tage vorgenommen und nachdem unser Flieger pünktlich am Süd-Flughafen landete, machten wir uns schon kurze Zeit später mit unserem Mietauto auf den Weg Richtung Norden nach La Orotava. Schnell hatten wir unser Gepäck in unserer Unterkunft verstaut und wir erkundeten einen Teil der nördlichen Küste und der Gegend rund um Santa Cruz, der Hauptstadt Teneriffas.
Es dauerte allerdings nicht lange und es zog uns Richtung Playa de Benijo. Einer der unter Fotografen wohl bekanntesten Strände der Insel. Auch wenn es schon unzählige Bilder von diesem Strand im Internet zu finden gibt und mit Sicherheit auch mitunter schon die schönsten Lichtstimmungen festgehalten wurden, so wollten wir uns diesen Küstenabschnitt selbst auch ansehen und uns ein Bild davon machen.
Außerdem ist schon der Weg dorthin ein kleines Abenteuer für sich! Über die sehr kurvenreiche und stellenweise auch steile Bergstraße TF-12 führte uns der Weg in eine urwüchsige Einsamkeit quer durch das Anaga-Gebirge. Die zerklüftete Topografie mit tief eingeschnittenen Schluchten und dem von West nach Ost verlaufenden Bergzug Cumbre bietet kaum Platz für größere Ansiedlungen.
Durch serpentinartige Kurven schraubten wir uns kontinuierlich hinauf bis auf den Bergkamm auf ca. 700 m. Die Bergstraße überquerte mal links, mal rechts spektakulär den Bergzug und sorgte immer wieder für grandiose Ausblicke. Zeitweise verschlug es mir den Atem ob der kühnen Straßenbaukunst und der anschließend folgenden TF-134, die kunstvoll und gewagt die Schlucht wieder hinunterführte. Bei dem stattlichen Gefälle und den vielen Kehren und Serpentinen blieb für mich als Fahrer kaum Zeit die Aussichten zu genießen. Zum Glück gab es immer wieder Ausbuchtungen und Möglichkeiten um kurz anzuhalten und frische Luft zu schnappen.
Dass der Zeitpunkt für diesen ersten Erkundungsbesuch aufgrund des sehr hohen Wasserstandes am Playa de Benijo nicht perfekt war, wussten wir zwar, aber wir waren viel zu neugierig und wollten dieses Highlight trotzdem gleich zu Beginn etwas näher auskundschaften. Außerdem machte sich das erste Hungergefühl breit und von meinen Recherchen aus dem Internet war mir bekannt, dass sich vor Ort auch ein sehr kleines aber sehr gutes Lokal mit köstlichen Fischgerichten befand.
Aufgrund der Flut war ein Großteil des schwarzen Sandstrands und der Gesteine zwar nicht sichtbar, aber einen ersten Eindruck konnten wir uns verschaffen. Und wir genossen nach dem wirklich guten Abendessen einige entspannte Stunden bei angenehmen Temperaturen und einer warmen Brise am Meer. Bei besseren Fotobedingungen wollten wir einige Tage später wieder hierher zurückkommen.
Weitere lohnenswerte Highlights, gar nicht weit von Playa de Benijo entfernt, sind die Nebelwälder Teneriffas im Anaga-Gebirge. Es handelt sich hierbei um immergrüne, feuchte und sehr oft nebelige Waldgebiete, die dicht von Lorbeerbäumen bewachsen sind. Teilweise ist der Bewuchs so dicht, dass die Bäume den Blick zum Himmel verschließen. Verschiedene Gewächse, wie Farne, Flechten und Moose zieren den Boden dieser Wälder. Diese ursprüngliche Natur findet man sehr selten und in dieser Form ist sie auch nur noch auf Teneriffa und auf der Nachbarinsel La Gomera zu sehen.
Rund um das Besucherzentrum Cruz del Carmen befindet sich der sogenannte Mercedeswald und direkt neben dem Parkplatz kann man den Weg in den Wald folgen. Große Vorsicht ist geboten, der Weg ist steil und stellenweise sehr rutschig bei Nässe!
Viel besser gefiel mir jedoch ein anderer Waldabschnitt. Ca. 7 km östlich vom Besucherzentrum befindet sich der „Camino de Las Vueltas“. Der Wanderweg führt durch einen der besterhaltenen Nebelurwälder der Insel: Riesige, bis zu zwei Meter lange Farnwedel und der dichte, flechtenbehangene Lorbeerwald fassen den meist hohlwegartigen Camino ein, der in unzähligen Kurven hinab nach Taganana führt. Auch hier war der Boden teilweise sehr rutschig, aufgrund der Nässe leuchtete aber das Grün der Pflanzen besonders intensiv. Wir wanderten den Weg entlang, immer wieder tropfte es vom Blätterdach herab. Aus fotografischer Sicht war es gar nicht so einfach gute Perspektiven zu finden, aber schon alleine das Entlangspazieren in diesem faszinierenden Märchenwald war ein Erlebnis für sich, dass ich sehr genossen habe!
Im Laufe der nächsten Tage behielten wir immer wieder das Wetter und die Gezeitenstände an den Küsten im Auge, denn den Strand von Benijo hatten wir ja immer noch im Hinterkopf… Und unser nächster Besuch an diesem Strandabschnitt folgte bereits ein paar Tage später. Es herrschte Ebbe und unser Besuch war nicht mit dem von ein paar Tagen zuvor zu vergleichen. Einzelne Felsen lagen frei am Strand und immer wieder wurden sie von Wellen umspült, die ein wunderbares Muster im Sand hinterließen. Genau das hatte ich gesucht und ich wusste auch ziemlich schnell wo ich mein Stativ aufbaute. Wir wollten hier bis zum Sonnenuntergang bleiben und ich hoffte, dass die Wolken am Himmel nicht noch mehr zuziehen würden. Ich probierte verschiedene Perspektiven und Brennweiten aus und hatte zwischendurch viel Spaß mit meinen Kollegen, die einige Meter entfernt von mir an ihren Stativen und Kameras herumhantierten.
Eigentlich schien der Sonnenuntergang ziemlich unspektakulär zu verlaufen, doch plötzlich riss der Himmel für einen kurzen Moment am Horizont auf, die tiefstehende Sonne leuchtete ein letztes Mal hinter den Bergen hervor und tauchte die gesamte Umgebung in ein romantisches Abendlicht. Das Meer schimmert in allen erdenklichen Orange- und Rottönen und kleine Wellen wurden an den Strand getrieben, in denen sich das Licht spiegelte. In solchen Momenten kann es keinen schöneren Ort geben! Während ich mir mein Grinsen kaum verkneifen konnte, als ich zwischendurch schnell einen Blick aufs Kameradisplay warf, hörte ich ein paar Meter neben mir meine Kollegen vor Freude laut jauchzen.
Mit dem zufriedenen Gefühl ein paar gute Bilder auf der Speicherkarte zu haben, ging der Weg spät abends wieder mit dem Auto zurück ins Hotel, das allabendliche Bier hatten wir uns heute so richtig verdient!
Nationalpark El Teide
Ein weiteres Ziel, auf das ich mich schon besonders gefreut habe, war der Nationalpark El Teide. Die Bilder, die ich vorab entdeckt hatte, waren faszinierend – Lavafelder mit bizarren Felsformationen, weite, vegetationsarme Sandebenen und Gesteinsarten, die in allen möglichen Farbtönen in der Sonne leuchteten!
Der Nationalpark ist wahrscheinlich die Hauptattraktion der Insel. Der Park beinhaltet einen riesigen Vulkankrater, den sogenannten Cañadas, mit einem Umfang von 17 km, aus dem sich der Berg Teide mit seinen 3.718 m erhebt und der von vielen Seiten aus von weither sichtbar ist. Man hat hier im Nationalpark weniger das Gefühl auf einem Berg zu stehen, sondern vielmehr auf einer eigenen Insel oder in einer anderen Welt.
Egal, ob wir uns in den zwei Wochen im nördlichen oder im südlichen Teil Teneriffas aufgehalten haben: Immer wieder unternahmen wir Tagesausflüge in den Nationalpark.
Schon die Fahrt hinauf in den Park war jedes Mal ein spannendes Erlebnis! Ich saß im Auto, genoss die vorüberziehende Landschaft und freute mich jedes Mal wie ein kleines Kind. Je höher wir kamen, desto interessanter wurde die Landschaft. Eine Welt aus schroffem Lavagestein breitete sich vor uns aus – was für eine faszinierende Umgebung! Lavaströme verschiedener Vulkanausbrüche durchziehen viele Meter hoch als Brocken oder scharfkantige Felsen das Gebiet. An vielen Stellen ragen Basaltfelsen groß wie Kathedralen aus dem Boden.
Möglichkeiten um schöne Wanderungen zu unternehmen, gibt es auf ganz Teneriffa mehr als genug, doch der Nationalpark ist eines der interessantesten Wandergebiete überhaupt. Die Kombination von hochalpiner Landschaft und jungvulkanischen Gesteinsformationen und dazu den ständigen Blick auf den höchsten Berg Spaniens ist einmalig.
Ein Anziehungspunkt ist die Felsengruppe Los Roques de García, die sich im Herzen der Cañadas am Fuß des Teide befinden. Vor allem der „Roque Cinchado“ (dt. „Finger Gottes“), eines der Wahrzeichen des Parks, lockt Scharen von Touristen an. Auch wenn mich die vielen parkenden Autos vor dem „Roque Cinchado“ zuerst abgeschreckt hatten, entschieden wir uns für einen der Wanderrundwege um die gesamte Felsengruppe. Und schon nach wenigen Minuten umfing uns die Stille der Cañadas und wir waren fast alleine unterwegs und konnten die Gegend um das bizarre, vielförmige Felsmassiv erkunden. Die größte der bizarren Felsnadeln ragt 30 Meter hoch in den kanarischen Himmel.
Im Nationalpark befanden wir uns meistens in Höhen zwischen 2.000 und 2.300 m und auch wenn die Sonne vom Himmel scheinte, wehte uns der Wind manchmal ziemlich frisch um die Ohren.
Bei extremer Trockenheit herrscht besonders in den heißen Monaten im Sommer in bestimmten Gebieten auf Teneriffa immer wieder Waldbrandgefahr. Eine Pflanze, die man beim Wandern auf Teneriffa ständig sieht, sind die kanarischen Kiefern. Die kanarische Kiefer ist eine absolute Besonderheit! Nicht nur, weil sie auf den Kanaren endemisch ist, sondern auch weil sich dieser Baum bestens an die heißen und gefährlichen Bedingungen angepasst hat. Ältere Exemplare sind in der Lage mit ihrer dicken Borke Extrembelastung von mehreren Stunden loderndem Feuer auszuhalten. Nach einem Waldbrand kann sich diese Kiefernart nahezu problemlos regenerieren und aus der schwarz verbrannten Rinde zeigen sich nach ein bis zwei Jahren wieder frische, grüne Triebe.
Vor allem im südwestlichen Teil des Nationalparks sind die Schäden der letzten Waldbrände noch sehr gut sichtbar. Aus fotografischer Sicht war es absolut spannend diese Gebiete zu erkunden! Die schwarz verkohlte Rinde der Bäume bildete einen wunderbaren Kontrast zu den grünen Austrieben dazwischen.
Nachdem wir einige Meter einer Schotterpiste gefolgt waren, erkundeten wir das herumliegende Gebiet zu Fuß. Auf einem Lavafeld fanden wir wunderbare Farbkontraste gebildet vom dunklen Lavagestein und der jungen Bäume. Weit und breit war niemand zu sehen, einzig die Auslösegeräusche unserer Kameras unterbrachen die Stille. Wir genossen die Ruhe und die Stimmung in dieser Gegend und erst als die Sonne vollständig untergegangen war und die Temperatur auf sehr kalte 7°C gesunken war, traten wir den Rückweg an.
Der Süden
Nach einigen Tagen Aufenthalt im nördlichen Teil der Insel brachen wir auf um zu unserer südlichen Unterkunft in Granadilla de Abona zu fahren. Sehr freundlich wurden wir dort bereits empfangen und beim Beziehen der Zimmer auch gleich durchs ganze Hotel, ein ehemaliges Postamt, geführt.
Die sehr trockene und fast wüstenartige Landschaft im Süden Teneriffas scheint auf den ersten Blick nicht sehr fotogen zu sein. Blickt man bei der Fahrt auf der Autobahn nach links und rechts aus dem Fenster, ist ein Großteil der Umgebung sehr karg und grüne Landstriche sucht man hier vergeblich. Und trotzdem gibt es hier einige interessante und bekannte Küstenabschnitte, die zur richtigen Zeit und mit ein bisschen Wetter- bzw. Wolkenglück auch vielversprechende Fotomotive abgeben.
Gar nicht weit von unserem Hotel entfernt, befand sich der Playa de la Tejita, auch ein sehr bekannter Fotospot mit dem markanten Hügel „La Montaña Roja“ (dt. „Der rote Berg“). Bereits zu Sonnenaufgang war ich hier dreimal vor Ort um diesen Strandabschnitt ins rechte Licht zu rücken. Es ist immer wieder ein schönes Gefühl wenn warmes Meerwasser die Füße umspült und der Tag mit einer wunderbaren Lichtstimmung schön langsam erwacht. Und bei angenehmen 18 °C am Morgen im November wussten wir dieses Gefühl gleich noch mehr zu schätzen!
Nicht weit von hier entfernt befindet sich eine Sandsteinküste, die sich gerade im Morgenlicht von ihrer schönsten Seite zeigt und die wir uns ebenfalls noch vor dem Frühstück genauer ansehen wollten.
Nach all diesen Erlebnissen wollten wir den letzten Tag auf Teneriffa gemütlich ausklingen lassen und entschieden uns für einen Besuch im Palmetum in Santa Cruz, den Abend verbrachten wir in Punta de Hidalgo, an der Nordküste.
Beim Palmetum handelt es sich um Europas größten botanischen Garten, der sich auf Palmen spezialisiert hat. Auf 12 ha befinden sich 2.000 verschiedene Pflanzenarten der tropischen und subtropischen Klimazonen der ganzen Welt. Im Park wachsen mehr als 400 Palmenarten, nach geografischer Herkunft geordnet. Gemütlich spazierte ich durch den Park, konzentrierte mich vor allem auf spannende Detailaufnahmen während ich die beiden zuvor erlebten Wochen noch einmal Revue passieren ließ.
In den zwei Wochen auf Teneriffa hatten wir nicht nur jede Menge Spaß, auch landschaftlich gesehen hat mich diese Insel sehr begeistert! Auf relativ kleiner Fläche kann man in kürzester Zeit unterschiedliche Klima- und Landschaftszonen erkunden, die den Aufenthalt sehr abwechslungsreich und kurzweilig gestalten. So kommen sowohl Naturliebhaber, Fotografen und Erholungssuchende auf ihre Kosten!
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