Da es im Thayatal im Winter eher selten vorkommt, dass derart viel Schnee auf einmal fällt und dann auch noch so lange liegen bleibt, wollte ich die Gelegenheit voriges Wochenende noch nutzen um einen kleinen Spaziergang durch den Nationalpark zu unternehmen.
Der Weg zur Einsiedlerwiese an der Thaya runter war fast noch unberührt und es waren noch recht wenig Spuren im Schnee zu sehen.
Das Licht war an diesem Vormittag eher mäßig und die Sonne ließ sich gar nicht blicken, sodass auch die meiste Zeit die Kamera im Rucksack blieb. Auch an einem der Aussichtspunkte, von denen man einen guten Blick auf die Flusslandschaft der Thaya runter hat, fand ich diesmal weniger Motive.
Erst am Rückweg fielen mir die mit Raureif überzogenen Bäume am Waldesrand nebem dem Nationalpark auf und so kam ich dann doch noch mit mehr Bildern heim als ich zuerst dachte.
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